Fun Facts über mich

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  1. Ich bin in Stuttgart geboren und lebe, mit einer kurzen zweijährigen Unterbrechung, immer noch in der Region.
  2. Ich bin Linkshänderin.
  3. Meinen Führerschein bestand ich nach nur 16 Fahrstunden. Das ist heute so nicht mehr möglich.
  4. Ich liebe enge, schmale Straßen und fahre sehr gerne Alpenpässe.
  5. Als Jugendliche wurde mir durch das Pendel prophezeit, dass ich kinderlos bleibe. Heute bin ich glückliche Mutter von mittlerweile 3 erwachsenen Kindern und habe einen tollen Mann an meiner Seite.
  6. In einer Phase, als mich die Überlegung „was koche ich heute“ ziemlich genervt hat, begann ich wöchentliche Speisepläne zu schreiben und aufzubewahren. So entstand eine Bibliothek mit möglichen Gerichten, auf die ich immer wieder zurückgreifen kann. Das hat erheblich zur Entlastung in meinem Familienalltag beigetragen.
  7. Ich bin eine passionierte Selbermacherin und Kreative. Im Laufe der Jahre habe ich viele Projekte wie beispielsweise den Bau eines Gartenzauns und Gartenhauses geplant und realisiert.
  8. Als Scanner-Persönlichkeit bin ich vielseitig interessiert. Deshalb neige ich manchmal dazu, meine persönlichen Kapazitäten zu überschätzen.
  9. Ich liebe Podcasts und Hörbücher. Sie begleiten mich beim Kochen, Nähen oder Malen.
  10. Als Jugendliche bekam ich 60 DM Taschengeld und musste meine Kleider selber kaufen. Um Geld zu sparen, begann ich deshalb mit Nähen und Stricken.
  11. Nähen und Stricken gehören immer noch zu meinen Lieblings-Hobbys.
  12. Als meine Kinder klein waren, nähte und strickte ich viele Kleidungsstücke für sie.
  13. Meine Lieblingsurlaubsregionen sind die Bretagne in Frankreich und die Toskana in Italien.
  14. Fischmotive faszinieren mich und so sammle ich Fischmotive als Bild, als Tassen oder auch als Skulpturen.
  15. Unseren Garten habe ich selbst angelegt. Heute erfreue ich mich daran, an jedem Platz im Garten einen spannenden Blick zu haben. Man kann immer etwas anderes sehen. Das lässt mein Herz hüpfen und erfüllt mich mit Zufriedenheit.
  16. Traditionell suche ich im Urlaub immer eine Erinnerungstasse, vorzugsweise mit einem Fischmotiv.
  17. Meine Lieblingsfarben sind grün in allen möglichen Schattierungen und ein kühles, helles Eisblau.
  18. Zu meinen Lieblingsbüchern gehören: „Das Geheimnis der Farben“ (Victoria Finlay) und „Die Erfindung der Flügel“ (Sue Monk Kidd) sowie „Der Zopf“ (Letizia Colombani).
  19. Für meine erste Ausbildung bin ich als Schwäbin ins rheinische „Exil“ nach Köln aus-gewandert. Dort habe ich mich super wohlgefühlt und einer meiner besten Freundinnen kennengelernt.
  20. Nach einer Ausbildung zur Erzieherin studierte ich Sozialpädagogik mit Schwerpunkt Bildung und Erziehung.
  21. Frei nach dem Motto „lebenslanges Lernen“ habe ich verschiedene Zusatzausbildungen gemacht.
  22. Als zertifizierte PEKiP-Gruppenleiterin begleite ich seit vielen Jahren Mütter und Väter mit ihren Säuglingen rund um alle Themen im ersten Lebensjahr. Ich bin immer wieder aufs Neue fasziniert, wie rasant wir Menschen uns im ersten Lebensjahr entwickeln.
  23. Mit Mitte 50 habe ich noch eine Ausbildung zum Resilienz-Coach gemacht.
  24. Eine meiner Lieblingsübungen aus dem Resilienz-Coaching ist die WM-Frage. WELCHE MÖGLICHKEITEN habe ich? Mit dieser Fragestellung kann man in jeglicher Lebenssituation eine kurze Bestandsaufnahme machen und mögliche Handlungsoptionen ausloten.
  25. Ich glaube an die innere Kraft des Changemanagements und die Möglichkeiten, durch eigene Kraft Veränderungen gestalten zu können.
  26. Als Einsatzleiterin in der Nachbarschaftshilfe organisierte ich viele Jahre Hilfe für ältere Menschen im häuslichen Rahmen. Das Schönste an dieser Arbeit war, die Freude und Dankbarkeit der Menschen zu spüren, wenn ich sie zu Hause besuchte und ihnen zuhörte.
  27. Ich liebe Nordic Walking. Und das Schönste ist: einmal wöchentlich treffe ich mich mit einer Freundin. Dann walken und talken wir gemeinsam durch den Wald.
  28. Als ich 2013 mit meinen Walkingstöcken in der Camargue, Südfrankreich, unterwegs war, schüttelten viel Franzosen den Kopf über die verrückte Deutsche.
  29. Der Kauf von E-Bikes war für mich und meinen Mann die beste Entscheidung des Jahres 2023.
  30. Ein Highlight meiner Woche ist immer der Yogakurs. Auch wenn ich mich manchmal aufraffen muss, bin ich am Ende immer dankbar und froh hingegangen zu sein.
  31. Seit vielen Jahren bin ich eine begeisterte Anhängerin von Autogenem Training. Die zwanzig Minuten Training am frühen Nachmittag sind mir heilig und der Abschlusssatz „die Worte wirken weiter …“ ist zum Synonym meiner Erholungspause in der Familie geworden.
  32. Ich schwöre auf Atemübungen, um zu entspannen und Stress zu reduzieren.
  33. Wenn ich Projekte nicht weiterverfolgen will, verabschiede ich sie mit einem Brief, indem ich erkläre, warum ich aufhöre. Der Brief wandert dann in die Kiste der „abgeschlossenen Projekte“ und spukt mir nicht mehr im Kopf herum.
  34. Ich war zweimal zu einer Mütterkur auf der schönen Nordseeinsel Juist. Drei Wochen viel frische Luft, vielseitige Angebote rund um Gesundheit und psychosoziale Betreuung und, ganz wichtig, bekocht werden. Ein Traum zur Erholung für jede Mutter.
  35. Die Natur ist mein Kraftort. Wenn es mir nicht gut geht reichen 10 Minuten Spazierengehen in der Natur, um mich in einen besseren inneren Zustand zu bringen.
  36. Auf meinem Schulweg bin ich viele Jahre an einer Hortensie vorbeigelaufen, die ich total doof fand. Heute gehören Hortensien zu meinen Lieblingsblumen und ich habe viele in meinem Garten gepflanzt.
  37. Ich bin Künstlerin. Ich mache mit selbst gestalteten Papieren Collagen.
  38. 2022 entschied ich, mich künstlerisch auf den Themenbereich „Urbane Natur“ zu konzentrieren. Das hat mich in meiner künstlerischen Entwicklung ein großes Stück vorangebracht.
  39. Die Papiere, die ich für meine Collagen verwende, gestalte ich mit geschnittenen Schablonen und Stempeln selbst. Dabei ist die Verwendung unterschiedlichster Drucktechniken ein wichtiger Bestandteil meiner künstlerischen Praxis.
  40. Die Bücher „Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron und „Big Magic“ von Elisabeth Gilbert haben mein Leben verändert. Bis heute schreibe ich regelmäßig die von Julia empfohlenen Morgenseiten und profitiere von dem Prinzip „des Loslassens und Abgebens“.
  41. Meine älteste, mittlerweile verstorbene Freundin war eine studierte Künstlerin und hat meine ersten künstlerischen Schritte interessiert begleitet und gefördert. Das königliche (abgeleitet von ihrem Nachnamen) „Stipendium“ ermöglicht mir bis heute immer wieder die Teilnahme an Kunstkursen.
  42. Ein Lob auf das „worldwideweb“: Das Internet hat mir Zugang zu Kunstformaten eröffnet, die ich in meiner „kleinen schwäbischen“ Welt so nie bekommen hätte. Die Möglichkeit, an Online-Kunstkursen in der ganzen Welt teilnehmen zu können, hat mir quasi ein Kunststudium ermöglicht.
  43. Das Internet ermöglicht mir auch, dass ich mittlerweile KunstfreundInnen in der ganzen Bundesrepublik habe.
  44. Mein großes Glück ist mein Atelier.
  45. Die Ausgestaltung meines Ateliers habe ich selbst geplant und gebaut. Am liebsten mag ich fahrbare Rollenschränke, die flexibel gestellt werden können.
  46. Mein Museumshighlight 1: die Nofretete im Neuen Museum in Berlin. Die Präsentation der Büste im Raum, wie die Farben der Wandgestaltung mit den Farben der Büste korrespondieren, war für mich ein Erlebnis und atemberaubend.
  47. Mein Museumshighlight 2: der David von Michelangelo in der Galleria dell‘Accademia in Florenz. Diese monumentale Skulptur wird in einem hellen Raum mit lichtem Kuppeldach präsentiert und ist von unglaublicher Schönheit und Anmut. Die Vorstellung, dass das von Menschenhand erschafft wurde, beeindruckt mich immer wieder von Neuem.
  48. Seit Jahren suche ich nach einer guten Replik vom David. Ich bin aber noch nicht wirklich fündig geworden.
  49. Ein Zeitungsartikel über eine DIY-Künstlerin, die ihr Badezimmer mit selbst getöpferten Fliesen ausbaute, führte mich 2002 in meinen ersten Töpferkurs. Im Laufe der Jahre sind viele Werkstücke entstanden, die heute meinen Garten und mein Haus verschönern.
  50. Ich bin immer und überall auf der Suche nach Mustern. Im Urlaub entdeckte ich orange Baustellenabsperrbänder. Die wollte ich unbedingt haben! Den Wunsch erfüllte mir meine jüngste Tochter, die mutig einfach ein Stück für die „Kunstmutter“ mitnahm.
  51. Das Selbststudium in der Kunst und die Auseinandersetzung mit künstlerischen Techniken hat meine persönliche Entwicklung und Wahrnehmung geschult. Ich sehe heute überall Muster oder spannende Texturen.
  52. Einige Jahre lang entwarf und nähte ich Handtaschen, deren Klappen ich mit Walkstoffen und Applikationen künstlerisch gestaltete. Die Taschen verkaufte ich dann auf unserem heimischen Weihnachtsmarkt. Vom ersten Verkaufserlös konnte ich mir einen neuen Laptop leisten.
  53. Zeitgleich entdeckte ich das Bemalen von Stoffen mit Acrylfarben. Aus den bemalten Stoffen entwarf und nähte ich dann strapazierfähige „Einbände“ für Kalender oder Skizzenbücher und Schlampermäppchen, die ich ebenfalls verkaufte.
  54. Einen Teil meiner Skizzen- und Kunstbücher binde ich in verschiedenen Techniken selbst.
  55. In unserem Wohngebiet leitete ich TeilnehmerInnen an, ein „Einfaches Traveller-Journal aus bemalten Leinwandstoffen“ oder „Utensilo aus bemalten und bedruckten Leinwandstoffen“ zu gestalten und zu nähen. Dabei sammelte ich wertvolle Erfahrungen als Kursleiterin von Kunstkursen.
  56. Neben vielen selbst geschnitzten Stempeln, verfüge ich mittlerweile über einen großen Fundus an selbst entworfenen Schablonen.
  57. Mein Fachwissen über die Art und Weise, wie man Ideen für Schablonen findet und wie man Schablonen für unterschiedliche Zwecke entwirft und schneidet, hat sich im Laufe der Jahre erheblich erweitert.
  58. Meine „Schablonenwelt“ ist frei und individuell. Ich erstelle mittlerweile überwiegend Naturmotiv-Schablonen wie Blätterzweige, Gräser oder ähnliches.
  59. Als Referentin einer Online Summit erstellte ich eine Online Präsentation zu meinem Thema „Schablonen zur Musterherstellung finden und schneiden“.

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